Inhalt dieser Seite:
1. ein immer gut gelauntes
Fellknäuel. 2. was du nicht willst, dass man dir tu,
das füg auch keinem anderen zu. 3. lass mich doch bitte einmal in Ruhe essen!

Fellknäuel
Ein immer gut gelauntes Fellknäuel stürmt uns entgegen.

Einen Zentimeter vor uns schnellt dieses Knäuel ins "Sitz" und schaut uns erwartungsvoll an!

Der klare, sehr aufmerksame Blick fragt uns:

"Was kann ich für dich tun, wo spielt die Musik?

Sollen wir etwas zusammen anstellen, spielen oder kann ich dir zeigen, dass ich haargenau im Bilde bin, was "Fuß, Fuss oder Fuuuuuuuß" bedeutet?
Sag es mir, denn ich freue mich, dass wir beide ein Team sind".
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Das will ich nicht!
Nun ein paar ?
an alle Menschenkinder:

Möchtest du an den Haaren gezogen werden?
Möchtest du an den Ohren gezogen werden?
Möchtest du mit irgend welchen Gegenständen
beworfen werden?
Möchtest du angeschrieen werden?
Möchtest du getreten und geschlagen werden?
Möchtest du während du schläfst ständig gestört werden?
Möchtest du spielen, wenn du überhaupt keine Lust dazu hast?
Unsere Antwort:
Du möchtest respektiert werden als Individium, also respektiere auch deinen Hund und lass ihm seine Persönlichkeit, also auch seine Freiheiten.
Behandele ihn so, wie du selbst auch behandelt werden möchtest.
Freiheit bedeutet, wenn man sich seiner gesteckten Grenzen bewusst ist.
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Beim Essen gestört!

Du kommst nach Hause, der Magen hängt dir schon auf den Schuhsohlen und der Duft eines leckeren Essens zieht dir in die Nase.
Du bringst dich am Tisch in Positur und nimmst den ersten Bissen eines köstlichen Mahles zu dir;
da klopft und klingelt es wie wild an der Wohnungstür.
Du schreckst hoch und teilst dem Nachbarn mit, dass du gerade am Essen bist.
Der Nachbar nimmt keine Rücksicht und erzählt dir trotzdem eine lange Story.
Das Essen wird kalt und du mies gelaunt!

Unser Antwort:
Duuuuuuuuuuu willst nicht erschreckt werden und beim Essen nicht gestört werden.
Gönn auch deinem Hund Ruhephasen und störe ihn nicht beim Fressen!!

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